
St.Gallen. Eine Stadt, wie sie nie gebaut wurde. Neuauflage 2022, brochiert, 272 Seiten, mit vielen Bildern und Zeichnungen.
Erhältlich im Buchhandel und im Rathaus St.Gallen. Preis um CHF 28.– ISBN 978 303 3092 075
St.Gallen. Eine Stadt, wie sie nie gebaut wurde. Neuauflage 2022, brochiert, 272 Seiten, mit vielen Bildern und Zeichnungen.
Erhältlich im Buchhandel und im Rathaus St.Gallen. Preis um CHF 28.– ISBN 978 303 3092 075
Krimi-Trilogie. Mord in Sankt Gallen und andere Geschichten. Der virtuelle Reiseführer durch St.Gallens Quartiere und Geheimnisse. Jeder Band einzeln um CHF 24.—
Endzeitzauber. Im Eiszeitland. Band 1, 160
Seiten, 2019, 3. Auflage. ISBN 978 374 9485 314
Galgenvögel. Im Galgentobel. Band 2, 244 Seiten,
2020, 2. Auflage. ISBN 978 375 1979 153
Zwischenwelten. Unheil im Westen. Band 3, 244
Seiten, 2021, 2. Auflage. ISBN 978 375 4334 737
Erhältlich im Buchhandel und beim Autor: theo.buff@bluewin.ch
Trilogie alle 3 Bände, CHF 50.– plus Porto, nur beim Autor zum Subskriptionspreis erhältlich.
Weitere Bücher, Rezensionen, Impressionen weiter unten.
Visionen zum Schmunzeln, Träumen, Nachdenken.
St.Gallen. Eine Stadt, wie sie nie gebaut wurde ist eine originelle
Sammlung von Projekten und Ideen – guten, anspruchsvollen; auch
solchen, die uns heute skurril anmuten. Von Menschen, die sich
engagierten, inspirieren liessen, die Projekte verwirklichen wollten –
für unsere Stadt. Sie wurden nicht realisiert, aus welchen Gründen
auch immer. Nur wenn wir die gesamte Bandbreite an Ideenreichtum
zulassen und fördern, entstehen zukunftsweisende, prosperierende,
realisierbare Visionen und Projekte.
St.Gallen. Eine Stadt, wie sie nie gebaut wurde erschien erstmals 2016
in der Schriftenreihe der Stadtverwaltung bei der
Verlagsgenossenschaft St.Gallen in zwei Auflagen. Das Buch ist
inzwischen längst vergriffen und die Nachfrage nach wie vor vorhanden.
Aus Spargründen stellte die Stadt St.Gallen leider ihre einzigartige
Schriftenreihe ein. Daher beschlossen die neuen Herausgeber, das Buch
dank grosszügier privater Unterstützung in der selben Qualität als
Taschenbuch wieder zu veröffentlichen. Wir sind den Geldgebern und
Gönnerinnen zu grossem Dank verpflichtet; ihre Namen finden Sie im
Anhang: Inserate innovativer und engagierter Firmen, vor allem auch
aus Stadt und Region nach dem Motto: Etwas bewegen – wir machen fast
alles möglich! Herzlichen Dank.
Erhältlich im Buchhandel und im Rathaus.
Zwischenwelten. Band 3.
2. Auflage
Menschen sterben in der Stadt Sankt Gallen, immer wieder und
unerklärbar viele. Verschwinden von der Bühne. Manche tauchen in
irgendeiner Form wieder auf, im Tröckneturm und bei der Kapelle
Schönenwegen, an den lauschigen Burgweihern. Andere sind richtig
tot. Selbstmord oder Mord, oder sonst was? Die Polizei ist sich
nicht sicher. Ganz in der Nähe werden seltsame Geschäfte
abgeschlossen: Drogenfrauenmedikamentefasnachtschüechli. Orangen und
Mandarinli. Ein Deal mit dem Tod? Ein keltisches Ritual oder
Russisches Roulette? Und das mitten in der Fasnachtszeit. Am
einzigen noch verbliebenen Maskenball, dem Thorenball. Im Westen der
Stadt. Schliesslich kommt eine weitere Leiche zum Vorschein, hoch
oben im Wasserturm beim Hauptbahnhof. Kommissar Bert Häfeli ist von
den vielen Todesfällen überrascht – und ein wenig überfordert.
Schmunzeln erlaubt – und das in Sankt Gallen. Leben in verschiedenen
Welten. Zwischen den Welten? Unheil im Westen.
Zwischenwelten. Unheil im Westen. 242 Seiten, CHF 24.–.
Erhältlich im Buchhandel oder per Mail hier
bestellen.
Die Vernissage im wunderschönen Kirchhofersaal des Kunstmuseums
St. Gallen war ein Glücksfall - sehr schön, wie die Impressionen
zeigen. Herzlichen Dank allen Beteiligten! Hier nun einige Stimmen
zum Buch:
Alles da, was die Bratwurst-City ausmacht!
In Zwischenwelten schickt Théo Buff seine Kommissare – neu mit
einer Frau verstärkt – vom Amtshaus aus vor allem in den Westen
der Stadt St.Gallen, zum Tröckneturm Schönenwegen, zur Kapelle
Maria Einsiedeln und an den Thorenball im Restaurant Blaues Kreuz
in Winkeln. Die Geschichte um Mord und Totschlag ist natürlich
wiederum garniert mit unzähligen Hinweisen aufs reale Stadtleben.
Théo Buff hat die drei bisher erschienen Bände mit viel Sprachwitz
und Sinn für das skurrile St. Gallen geschrieben. Der langjährige
Mitarbeiter der städtischen Bauverwaltung und Verfasser des
Bestsellers St.Gallen – eine Stadt wie sie nie gebaut wurde ist
prädestiniert für dieses Krimiprojekt. Er kennt seine Stadt in-
und auswendig, von oben und von unten, und zwar nicht nur ihre
Geschichte, sondern auch den gesellschaftlichen und politischen
Alltag, also das, was die Bratwurst-City letztlich ausmacht.
Reto Voneschen,
St.Galler Tagblatt, 2021.
Mit feinem Humor skizziert Théo Buff St.Galler Eigenarten und
Eigenheiten. Auch in Zwischenwelten geht es nicht nur um
Kriminalität, eingewoben sind ebenfalls kurze Persiflagen,
Anekdoten und Satiren. Und viel Lokalgeschichte. Hier lässt der
Autor die Liebe zu seiner Heimatstadt erkennen, die sonst im Text
da und dort eher kritisch beleuchtet wird. Aber er brilliert auch
ebenso stark mit seiner grossen kriminellen Fantasie, welche die
Leserinnen und Leser lange im Dunkeln lässt. Buff legt also
wiederum einen Krimi vor, wie er sein muss, und noch viel mehr,
nämlich einen Spiegel der hiesigen Gesellschaft. Aber wieso
Zwischenwelten? Die Rechtsmedizinerin Céine Fröhlich bringt es im
Buch auf den Punkt: «Wir leben immer in Zwischenwelten, zwischen
den Welten.
Ob wir das realisieren oder nicht.
Franz Welte,
St. Galler Nachrichten, Dezember 2021.
Im Restaurant Alt St.Gallen würgt ein Mann den Wirt, die Guillotine fällt von der Decke, Blut spritzt herum. Ein heftiger Anfang für ein Buch. Es ist die erste Szene in Théo Buffs drittem Krimi. «Zwischenwelten. Unheil im Westen». Wie kommt ein Historiker und ehemaliger Mitarbeiter der städtischen Bauverwaltung auf solche Ideen? «Sie entstehen einfach.» Manchmal ist es eine Nachrichtenmeldung, manchmal ist es eine Alltagsbeobachtung im Bus, manchmal sind es Gedanken, ausgetüftelt in Gesprächen. Er möge Wortspiele, und Witz, sagt Théo Buff. Einen Coronakrimi habe er nicht schreiben wollen. Ganz ohne Anspielungen ging es aber nicht. Zum Beispiel heisst eine Katze dann nicht Coronito, wie vorgesehen, sondern Napoleon. Und in diesem dritten Teil der Trilogie werden mehr Tote gefunden als in den vorherigen. Geschehen wirklich «nur» zwei Morde, einer beim Wasserturm der Lokremise, ein anderer an der Sitter? In der Kapelle beim Tröckneturm wird ein Ehepaar tot aufgefunden. Gift im Spiel? Die Polizei entdeckt Kübel mit Asche. Menschenasche. Und was war noch einmal mit dem Würger vom Anfang, im Alt St.Gallen? Buff kennt die Stadt besser als viele andere. Immer wieder wählt er als Schauplätze bekannte Orte, diesmal im Westen der Stadt. Er kennt gescheiterte Projekte und verwebt sie, er kennt die Protagonisten der Stadtpolitik. Auch Erotik spielt eine wichtige Rolle; Kommissar Häfeli verliebt sich in eine Mitarbeiterin. Am Fasnachtsball, dem Thorenball, finden sie zusammen. Später wird er ins Spital eingeliefert. Überlebt er? Alles offen, alles möglich. Am Schluss.
Diana Hagmann-Bula,
St.Galler Tagblatt, November 2021.
«Reizvoll ist, dass Théo Buffs Krimi in der Gallusstadt und
damit an bekannten Schauplätzen spielt und dass sein Wissen
über lokale Begebenheiten (teils in Fussnoten) einfliesst. Er
lässt seiner Fantasie freien Lauf - seine Trilogie versteht er
als Liebeserklärung an die Stadt Sankt Gallen und ihre
Naturschönheiten. Das Galgentobel ist für ihn ein mystischer,
geheimnisvoller Ort und damit die perfekte Kulisse für einen
Mord – so wie die Mühlenenschlucht in Endzeitzauber, dem 2019
erschienen ersten Band der Trilogie.»
Christina Weder, St.Galler Tagblatt.
«Galgenvögel: Mord in unserem Quartier! Wer hätte das gedacht?
Ganz in der Nähe, im Galgentobel und auch im Stadtpark treiben
sich seltsame Gestalten herum, Mord und Totschlag.»
Quartiernachrichten NordostHeiligkreuz, Ausgabe 4/2020.
sTablättli. Mitteilungsblatt Quartierverein St.Fiden-Neudorf,
November 2020.
Endzeitzauber. Band 1.
3. Auflage
Spielt in der Sankt Galler Altstadt, im Klosterbezirk und in der
Mühlenenschlucht, einem mystischen Ort – wild und unberührt. In
dieser durchaus romantischen Umgebung geschehen kurz hinter
einander zwei Morde – Sankt Gallen graut’s, und das zur
Weihnachtszeit. Schneegestöber. Eisiger Wind.
Endzeitzauber im Eiszeitland. 160 Seiten, CHF 24.–.
Erhältlich im Buchhandel oder per Mail hier
bestellen.
Die Vernissage im Splüge-Egge war übrigens ein toller Erfolg, wie
auch die Fotos zeigen! Hier nun einige Stimmen zum Buch:
«Was kann einer Stadt Besseres passieren, als Menschen, die Geschichten aufschreiben, oder besser noch: Erfinden. Ins Blaue hinaus und natürlich so tun, als ob sie echt wären. So ist man plötzlich ein Beteiligter. Ob man will oder nicht. Und unversehens in einen Mord verwickelt. Oder zwei. Als Voyeur, schon ein bisschen. Denn Théo Buff macht dich zum Komplizen, formt mit seinen Texten, malt mit seinen Texten dir die Bilder in den Kopf.»
Werner Binotto, Kantonsbaumeister.
Vernissage Endzeitzauber, November 2019.
«Ein fesselnder Kriminalroman, der zur Hauptsache in der Altstadt und der Mühlenschlucht spielt, fast ein Reiseführer, auch für Einheimische, mit vielen Anekdoten. Théo Buff nimmt mit feinem Humor Kleinstädtisches und leicht Philisterhaftes auf die Schippe. Ein hochspannendes neues Buch.»
Franz Welte, St.Galler Nachrichten.
«Endzeitzauber ist ein spannender Kriminalroman. Einer mit dem Reiz, dass er in der Gallusstadt angesiedelt ist und mit hiesigen Örtlichkeiten und Persönlichkeiten spielt. Auf der Suche nach den Mördern spazieren Kommissar Häfeli und sein Assistent unbeschwert durch St. Georgen und die Altstadt zum Pic-o-Pello-Platz, vom Klosterbezirk zum Amtshaus an der Neugasse.»
Reto Voneschen, St.Galler Tagblatt.
«Genialer Krimi für hardcore Sanggaller, weiter so, mein Glückwunsch!!»
A.S. 9008 St.Gallen
Lic. phil. hist, Universität Bern. Bürger von Speicher AR. Am 10. Mai
1956 in St. Gallen geboren und
aufgewachsen. Hier beschult, ohne echte Begeisterung. Aber sorgfältig
und zuverlässig. Lebensschulen – zwei Berufslehren, Militär,
Zweitwegmatura. Studierte in Bern und Sevilla Neuere Geschichte,
Sozial- und Wirtschaftsgeschichte/
Lehrbeauftragter an der Gewerblichen Berufsschule St. Gallen. Herzblut-Journalist beim St. Galler Tagblatt. Linke Hand des Bauvorstands der Stadt St. Gallen (Direktionssekretär-Stellvertreter, Direktion Bau und Planung). Oder Hofnarr – auch hier braucht’s Galgenhumor. Und nicht zu knapp. Heute im Unruhestand. Aber weiterhin fröhlich.
Geschichtenerzähler. Historiker. Märchenfreund. Philosoph. Verwirrspieler. Original. Bücherwurm. Reisender. Lebenskünstler. Geniesser. Liebt Wortkreationen und Spiele. Üppig und opulent. Scharfzüngig. Mit Schalk. Gelegentlich aufmüpfig.
1. und 2. Auflage
ISBN 978-3-7291-1156-1.
VGS
Verlagsgenossenschaft
St. Gallen, 2016.
Vergriffen.
St. Gallen 2004.
ISBN 3-907928-45-8.
Hrsg.
Brauerei Schützengarten AG
St. Gallen.
Erhältlich bei
der Brauerei Schützengarten und im Buchhandel.
St. Gallen 2015.
ISBN 978-3-7291-1146-2.
VGS
Verlagsgenossenschaft
St. Gallen.
Erhältlich im
Buchhandel und Rathaus der Stadt
St. Gallen.
St. Gallen 2012
(broschiert).
Tiefbauamt der Stadt
St. Gallen.
Erhätlich beim
Tiefbauamt St. Gallen.
St. Gallen 2000.
ISBN 3-7291-1094-2.
VGS
Verlagsgenossenschaft
St. Gallen.
Vergriffen.
Fulda 1993. ISBN 3-88611-180-6.
Vergriffen.
Erhältlich im Buchhandel und Rathaus der Stadt St. Gallen.